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ACO Haustechnik


Grauwasser-Recycling

Wasser wird täglich für zahlreiche Anwendungen im Gebäude genutzt – von der Toilettenspülung bis zur Reinigung. Dabei kommt fast immer Trinkwasser zum Einsatz – auch dort, wo es nicht erforderlich ist.

Ist Ihnen bewusst, dass für viele dieser Zwecke Trinkwasser verbraucht wird, obwohl Brauchwasser ausreichen würde?

Hier setzt Grauwasser-Recycling an: Schwach verschmutztes Abwasser aus Duschen, Waschbecken und Badewannen wird aufbereitet und als Betriebswasser wiederverwendet. Besonders im gewerblichen und öffentlichen Bereich lassen sich dadurch Betriebskosten senken, der Trinkwasserverbrauch deutlich reduzieren und nachhaltige Gebäudekonzepte umsetzen.

Erfahren Sie, wie Grauwasser-Recycling funktioniert sowie dessen wirtschaftliche und ökologische Vorteile für Ihre Projekte und was Sie bei der Planung und Auslegung von Grauwasser-Komplettsystemen beachten müssen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Definition & Potenzial: Grauwasser ist schwach verschmutztes Abwasser (ohne Fäkalien/Fett) aus Duschen, Waschbecken und Badewannen und macht bis zu 36 % des täglichen Wasserverbrauchs aus. Die Wiederverwendung ermöglicht deutliche Einsparungen bei den Kosten für Wasser und Abwasser.
  • Technik & Funktionsweise: Das Wasser wird in drei Stufen gereinigt: mechanisch (Vorfilter), biologisch (Bioreaktor) und hygienisch (Ultrafiltration mit Membran). Dabei werden bis zu 99,99 % der Bakterien und 99,7% der Viren zurückgehalten.
  • Typische Anwendungen: Das aufbereitete Wasser kann für Toilettenspülung, Waschmaschinen, Gartenbewässerung oder Gebäudereinigung genutzt werden. Besonders wirtschaftlich in Gebäuden mit hohem Wasserbedarf wie Hotels, Schulen, Mehrfamilienhäuser oder Industrie.
  • Wirtschaftlichkeit & Förderung: Ein Komplettsystem amortisiert sich i. d. R. nach ca. 3–4 Jahren durch Einsparungen bei Wassergebühren. Förderprogramme (z. B. KfW) sollten frühzeitig geprüft werden.
  • Wichtige Normen & Planung: DIN EN 16941-2 (Grauwasseranlagen) und DIN EN 1717 (Trinkwasserschutz). Erforderlich sind getrennte Leitungsnetze und eine ausreichend bemessene Aufstellungsfläche.
  • Wartung & Instandhaltung: Ein zuverlässiger Betrieb von Grauwasser-Recyclingsystemen setzt eine regelmäßige, komponentenspezifische Wartung gemäß Bedienungsanleitung voraus. Dabei gelten je nach Systemaufbau und Betriebsbedingungen unterschiedliche Prüf-, Reinigungs- und Austauschintervalle für Filter, Bioreaktor, Membran und weitere Anlagenteile.

Grundlagen von Grauwasser über Grauwasseraufbereitung bis Grauwassernutzung


Was ist Grauwasser?

Grauwasser ist leicht verschmutztes Abwasser ohne Fäkalienbelastung und Fettbelastung, wie z.B. aus Duschen, Waschbecken und Badenwannen und machte 2024 laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft bis zu 36% des Wasserbedarfs aus. Im Gegensatz dazu ist Schwarzwasser stark verschmutztes Abwasser, das Fäkalien und Fette enthält, wie z.B. aus Toiletten.

Welche Grauwasserquellen stehen zur Verfügung?

Grauwassersysteme eignen sich ideal für Gebäude mit hohem Wasserverbrauch – etwa Sportstätten, Schulen, Hotels, Mehrfamilienhäuser und Industrie. Hier fällt viel Dusch- und Badewasser an, das für Toilettenspülungen, Waschmaschinen oder Gartenbewässerung wiederverwendet werden kann. Auch in Bürogebäuden lässt sich das Wasser aus Handwaschbecken nutzen.

Im Unterschied zu Regenwassernutzungsanlagen sind Grauwassersysteme unabhängig von Wetter und Dachflächen. Ein großer Vorteil: Ertrag und Bedarf stimmen meist zeitlich überein. In Urlaubszeiten zum Beispiel sinkt sowohl der Wasseranfall als auch der Verbrauch.

Wie wird Grauwasser aufbereitet?

Das Grauwasser gelangt durch eine separates Rohrnetz von den Quellen in die Aufbereitungsanlage. Dort wird es mechanisch vorgefiltert, biologisch im Bioreaktor gereinigt und abschließend durch Ultrafiltration hygienisch aufbereitet.

1. Vorfiltration – mechanische Reinigung
Ein Trapezspaltsieb aus Edelstahl mit 0,9 mm Maschenweite entfernt grobe Partikel und Verschmutzungen aus dem Zulauf.

2. Biologische Behandlung – Bioreaktor
Im Bioreaktor beginnt die biologische Reinigung. Dies geschieht mithilfe von Bakterien, welche sich selbständig ansiedeln und sich somit perfekt auf Ihre Umgebung einstellen können.

3. Nachfiltration – Ultrafiltration
Anschießend wir das biologisch aufbereitete Grauwasser durch eine Membranstation gepumpt, wo durch die 0,02 µm großen Poren bis 99,99 % der Bakterien und 99,7% der Viren zurückgehalten werden.

Was ist Grauwasser Recycling? Grauwassernutzung in der Praxis

Im Unterschied zur reinen Aufbereitung wird beim Grauwasser-Recycling das gereinigte Wasser auch wiederverwendet.

Das aufbereitete Wasser eignet es sich für Toilettenspülungen, Waschmaschinen, Gartenbewässerung uvm.


Vorteile Grauwasser-Recycling: Darum lohnt es sich!


Grauwassernutzung bietet wirtschaftliche und ökologische Vorteile, die zur Ressourcen- und Kosteneinsparung beitragen.

Wirtschaftliche Vorteile: Einsparung von Trink- und Abwassergebühren

Steigende Preise für Trinkwasser und Abwasser machen das Wassersparen immer wichtiger. Doch oft reicht eine Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs allein nicht aus. Eine effiziente Lösung ist die Wiederverwendung von Wasser – zum Beispiel durch Grauwasser-Recycling.

Durch die doppelte Nutzung lassen sich sowohl Trinkwasserkosten als auch Abwassergebühren deutlich senken. In vielen Ländern liegen die kombinierten Kosten bereits bei über 6,00 €/m³.

Die folgende Beispielrechnung zeigt, wie sich ein Komplettsystem mit 10.800 Litern Tageskapazität unter typischen deutschen Wasserpreisen wirtschaftlich auszahlen kann.

Anlagenkostenca. 70 T€
Betriebs- und Wartungskostenca. 0,74 €/m³/Tag
Einsparung

Wassereinsparung =
10,8 m³/Tag x 365 Tage = 3.942 m³/Jahr

Einsparung/Jahr bei ca. 6,00 € Wasserkosten (Trink- und Abwasser) =
ca. 3.942 m³ x (6,00 € - 0,74 €) = 20.734 €/Jahr

Statische AmortisationROI = 70 T€ / 20.734 € / Jahr = 3,38 Jahre

Hinweis: Alle Zahlen beziehen sich auf Preise in Deutschland. Hinzukommen können noch Kosten für Pumpstationen, Frischwassereinspeisung und zusätzliche Verrohrungen.

Fördermöglichkeiten frühzeitig prüfen

Für die Planung von Grauwasser-Recyclinganlagen können regionale und landesspezifische Förderprogramme eine wichtige Rolle spielen. Im gewerblichen Bereich kommen KfW-Förderkredite mit attraktiven Tilgungszuschüssen in Betracht.

Wichtig für die Planung: Die Förderlandschaft ist dynamisch – Programme können sich ändern, neue Förderungen hinzukommen oder auslaufen. Es empfiehlt sich daher, frühzeitig aktuelle Informationen bei den zuständigen Landesbehörden, Kommunen oder Förderstellen einzuholen.

So lassen sich nicht nur Investitionskosten senken, sondern auch belastbare Argumente für die Umsetzung im Projektverlauf schaffen.

Ökologische Vorteile: Schonung natürlicher Ressourcen

Trinkwasser ist eine begrenzte Ressource. Durch Klimawandel, längere Trockenperioden und steigende Siedlungsdichte gerät der Wasserkreislauf zunehmend unter Druck – auch in Deutschland. Der Gebäudesektor hat dabei einen erheblichen Einfluss: Ein Großteil des täglich verbrauchten Wassers wird nach einmaliger Nutzung ungenutzt als Abwasser abgeführt.

Die doppelte Nutzung von Grauwasser bietet hier eine konkrete Lösung. Wasser aus Duschen, Handwaschbecken und Badewannen wird vor Ort aufbereitet und kann anschließend erneut verwendet werden – z. B. für Toilettenspülungen oder Bewässerung. So wird weniger Trinkwasser verbraucht und zugleich weniger Abwasser erzeugt.

Diese Kreislaufführung reduziert den ökologischen Fußabdruck eines Gebäudes deutlich. Sie schont natürliche Wasserressourcen, entlastet Kläranlagen und unterstützt die Anpassung an klimatische Veränderungen – ohne zusätzliche Flächen oder externe Infrastruktur.

Regulatorische Vorteile: Unterstützung bei Einleitauflagen und Entlastung der Infrastruktur

In vielen Regionen gelten strenge Vorgaben für die Einleitung von Abwasser in das öffentliche Netz oder in Gewässer. Besonders bei Neubauten, Erweiterungen oder in sensiblen Gebieten kann die zulässige Einleitmenge begrenzt sein.

Grauwasser-Recycling hilft, diese Vorgaben einzuhalten: Ein Teil des Abwassers wird vor Ort aufbereitet und wiederverwendet. Dadurch sinkt die Menge des eingeleiteten Abwassers deutlich. Gleichzeitig wird die Infrastruktur entlastet und der Bedarf an Frischwasser reduziert.


Gesetzliche Vorschriften, Normen & Verantwortlichkeiten bei gewerblichem Grauwasser-Recycling


Welche gesetzliche Vorschriften und Normen sind zu beachten?

DIN EN 16941-2

Der europäische DIN EN 16941-2 "Anlagen für die Verwendung von behandeltem Grauwasser" legt die Grundlagen von Planung, Bemessung, Einbau, Kennzeichnung, Inbetriebnahme und Wartung von Grauwassernutzungsanlagen und auch die Mindestanforderungen für die Verwendung von Grauwasser vor Ort fest.

DIN 1717

Die europäische Norm DIN EN 1717 legt verbindliche Anforderungen zum Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen fest. Sie definiert Sicherungseinrichtungen, die verhindern, dass verunreinigtes Wasser durch Rückfließen oder Rückdrücken in das öffentliche Trinkwassernetz gelangt.

Bei Flüssigkeiten der Kategorie 5 – also solchen, die eine Gesundheitsgefahr durch mikrobiologische oder virale Krankheitserreger darstellen können – ist eine besonders sichere Trennung erforderlich. In solchen Fällen schreibt DIN EN 1717 den sogenannten „Freien Auslauf“ vor: eine physische Trennung zwischen Trinkwasserleitung und Verbraucheranlage, die jeglichen Rückfluss ausschließt.

Ein Systemtrenner muss dabei als zentrale Sicherungseinrichtung zum Einsatz kommen. Er wird zwischen der Trinkwasserleitung und der nachgeschalteten Installation eingebaut, wenn die Verbrauchseinrichtung der Kategorie 5 zugeordnet ist – beispielsweise bei Grauwasser-Recyclingsystemen.

Die Einhaltung der DIN EN 16941-2 ist in vielen Kommunen eine Voraussetzung für die Genehmigung von Grauwassersystemen. Planende und Betreiber sollten daher frühzeitig mit den zuständigen Behörden Kontakt aufnehmen, um lokale Anforderungen zu klären und die notwendige Genehmigung sicherzustellen.

Grauwasser-Anlagen müssen gegenüber Behörden nur angezeigt werden.

Die Eigentümer


Planung & Auslegung von Grauwasser-Komplettsystemen


Die korrekte Auslegung einer Grauwasser-Recyclinganlage erfordert die sorgfältige Ermittlung von Ertrags- und Bedarfswerten sowie die technische Planung der Leitungsführung und Sicherheitseinrichtungen.

Ertragsseite:
Im Durchschnitt erzeugt eine Person täglich rund 45 Liter Grauwasser, beispielsweise aus Duschen, Waschbecken und Badewannen. Dieser Wert kann als Bemessungsgröße für den täglich verfügbaren Grauwasserertrag herangezogen werden.

Bedarfsseite:
Parallel dazu ist der tatsächliche Wasserbedarf zu ermitteln – etwa für Toilettenspülungen, Gartenbewässerung oder Waschmaschinen. Nur wenn Ertrag und Bedarf zueinander passen, arbeitet das System wirtschaftlich und effizient.

Technische Anforderungen:
Wesentliche Voraussetzung für die Funktion und Hygiene des Systems ist die sichere Trennung von Grauwasser und anderen Abwasserarten. Fäkalienhaltiges oder fetthaltiges Abwasser (z. B. aus Küchen oder WCs) darf nicht in das Grauwassersystem gelangen. Daher sind separate Leitungsnetze erforderlich.

Rückstausicherungen müssen eingeplant werden, wenn sich die Grauwasseranlage unterhalb der Rückstauebene (i.d.R. Straßenoberkante) befindet. Dies verhindert, dass bei Rückstau im Abwassersystem, behandeltes Wasser unkontrolliert in das Gebäude zurückfließen kann.

Wie wird das Grauwasser-Komplettsystem in das Gesamtkonzept der Gebäude- und Freiraumplanung eingebunden?

Für eine effiziente und kompakte Installation empfehlen wir den Einsatz von Komplettpaketen im Kelleraufbau. Diese vorkonfigurierten Systeme vereinen alle wesentlichen Komponenten wie Bioreaktor, Klarwassertank und Steuerung in einer abgestimmten Einheit.

Damit alle Komponenten sicher untergebracht und zugänglich bleiben, sollte die Raumhöhe mindestens 2,8 Meter betragen. Der Platzbedarf bemisst sich nach der gewünschten Tageskapazität: Als Richtwert gilt Tagesvolumen (in m³) × 2, ergänzt um eine ausreichend bemessene Wartungsfläche für den freien Zugang zu Technik, Pumpen und Steuerungseinheiten.

Ein solcher Aufbau bietet nicht nur Planungssicherheit, sondern erleichtert auch den späteren Betrieb und die regelmäßige Wartung.

Je nach Anlagengröße kommen unterschiedliche Steuerungslösungen zum Einsatz. Die Basissteuerung übernimmt mit einer zentralen Einheit alle wesentlichen Funktionen der Grauwasser-Recyclinganlage – von Belüftung über Filtration bis zur Rückspülung. Alle Prozesse laufen automatisch, bedarfsgerecht und energieeffizient. Betriebszustände werden kontinuierlich überwacht und dokumentiert.

Für größere Systeme, etwa in gewerblichen Anwendungen ab 5.400 Litern Aufbereitungsleistung pro Tag, bietet die Komfortsteuerung zusätzliche Funktionen: Sie führt automatisch eine chemische Reinigung der Membrankartuschen durch und sorgt so für dauerhaft hohe Filtrationsleistung bei minimalem Wartungsaufwand. Über standardisierte Schnittstellen lässt sich die Steuerung direkt in die Gebäudeleittechnik (GLT) integrieren – auf Wunsch auch mit Fernzugriff für Betreiber und Facility Management.

Die Expertensteuerung geht noch einen Schritt weiter: Sie ermöglicht eine aktive Fernsteuerung der Anlage sowie die Durchführung individueller Konfigurationen – ideal für komplexe Gebäudeleitsysteme oder Betreiber mit hohen Anforderungen an Flexibilität und Kontrolle.

Alle Steuerungstypen werden in einem vorkonfektionierten Schaltschrank geliefert – vollständig verdrahtet, anschlussfertig und übersichtlich aufgebaut. Das erleichtert die Integration in Planung und Ausführung und reduziert den Koordinationsaufwand auf der Baustelle.

Bei Anlagen mit höherem Aufbereitungsvolumen, insbesondere im gewerblichen Bereich ab 5.400 Litern pro Tag, gewährleistet ein integriertes Störungsmanagement einen reibungslosen Betrieb. Es überwacht laufend alle systemrelevanten Parameter und meldet Abweichungen automatisch weiter – je nach Ausführung über lokale Displays, digitale Schnittstellen oder via Fernzugriff.

Störungen lassen sich dadurch frühzeitig erkennen und gezielt analysieren – oft noch bevor es zu Einschränkungen im Betrieb kommt. Viele Maßnahmen können ohne Vor-Ort-Einsatz eingeleitet werden, was Stillstandzeiten deutlich reduziert und den Wartungsaufwand spürbar minimiert.

Im Fall einer Störung oder Wartung schaltet das System automatisch auf die Trinkwasserversorgung um. Diese Sicherheitsfunktion gewährleistet, dass die Wasserversorgung für Toiletten, Waschmaschinen oder andere angeschlossene Verbraucher jederzeit aufrechterhalten bleibt – unabhängig vom Betriebszustand der Recyclinganlage.


Wartung & Instandhaltung von Grauwasser-Komplettsystemen


Ein zuverlässiger Betrieb von Grauwasser-Recyclingsystemen erfordert regelmäßige Wartung und Instandhaltung. Die entsprechenden Maßnahmen sind Bestandteil der anlagenspezifischen Bedienungsanleitung und orientieren sich an den eingesetzten Komponenten und der Anlagenkonfiguration.

Für die einzelnen Bestandteile des Komplettsystems – etwa Vorfilter, Bioreaktor, Membranmodul, Pumpen oder Steuerung – gelten unterschiedliche Prüf-, Reinigungs- und Austauschintervalle. Diese sind auf den jeweiligen technischen Aufbau und die Betriebsbedingungen abgestimmt.

Die Wartung kann durch geschultes Fachpersonal oder auf Wunsch im Rahmen eines Servicevertrags durchgeführt werden. So bleibt die Anlage langfristig leistungsfähig, hygienisch sicher und wirtschaftlich im Betrieb.


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